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Die Euro-Münzen - Vorderseite
Die Münzvorderseiten zeigen in allen 19 Teilnehmerstaaten eine von drei verschiedenen Landkarten von Europa, umgeben von den zwölf Sternen der Europäischen Union.
Aufgrund der Erweiterung der EU wurde das Motiv der europäischen Seite der Euro-Münzen 2007 angepasst. Statt der bislang 15 EU-Länder ist auf den neuen Euro- und Cent-Münzen Europa ohne Ländergrenzen abgebildet. Die Münzen mit der Darstellung der 15 EU-Staaten bleiben aber weiterhin als gesetzliche Zahlungsmittel im gesamten Euro-Raum gültig.
Die Rückseiten der Münzen zeigen in jedem Mitgliedsland andere Motive, ebenfalls umgeben von den 12 Sternen. Fast 70 verschiedene Motive zieren die Rückseiten der neuen Euro- und Cent-Münzen.
Den europaweiten Wettbewerb zur Gestaltung der Euro-Münzen gewann Luc Luycx von der Königlichen Belgischen Münze. Daher kommt auch das Logo LL auf jeder Münz-Vorderseite.
Klicken Sie unten auf das Ländersymbol, um die entsprechenden Rückseiten zu betrachten.
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Die Staaten
Belgien,
Deutschland,
Irland,
Spanien,
Finnland,
Frankreich,
Griechenland,
Italien,
Lettland,
Luxemburg,
Monaco,
Niederlande,
Österreich,
Portugal,
San Marino und
Vatikan
haben den Euro gleich zu Beginn eingeführt.
Slowenien kam im Jahre 2007 dazu, Zypern, Malta im Jahre 2008, die Slowakei im Jahre 2009, Estland im Jahre 2011, Lettland im Jahre 2014, Litauen und Andorra im Jahre 2015, und Kroatien im Jahre 2023.
Dabei gehören Monaco, San Marino, Andorra und der Vatikan nicht der Europäischen Union an, hatten aber schon vor der Euro-Einführung Währungsgemeinschaften mit Frankreich, Spanien bzw. Italien.
Weitere Mitgliedsstaaten der EU ohne Euro sind
Bulgarien,
Tschechien,
Dänemark,
Großbritannien,
Ungarn,
Polen,
Rumänien und
Schweden.
Die Staaten
Montenegro
und
Kosovo
nutzen den Euro als offizielles Zahlungsmittel ohne eigene Motive. |
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